Mittwoch, 5. Mai 2010

Die Birken sind manchmal nervig

In dem kleinen Wäldchen am Hof wachsen auch etliche Birken. Und so sehr uns das frische Grün jetzt im Frühjahr auch erfreut – die Birken können einen manchmal doch etwas auf die Nerven gehen. Birkensamenschwad © H. Brune Das liegt an ihrer umfangreichen und lang andauernden Samenproduktion.

Die Blütenstände der Birken werden als Kätzchen bezeichnet und haben sich zum ersten Mal in diesem Jahr im Massen schon am vergangenen  Wochenende auf unserer Caféterrasse abgelagert. Das lag aber nur an den Regenfällen.

Viel penetranter sind die Birkensamen, die später reifen und sich dann vom Wind in alle Ecken treiben lassen. Eigentlich findet man das ganze Jahr über irgendwelche Bestandteile der Birken vor, die man dann zusammenkehren darf. Im Herbst sind die Schichten so dick, dass wir uns immer mal wieder fragen ob man diesen vermutlich energiereichen Ladungen nicht irgendetwas müsste anfangen können. Aber bisher hatten wir keine zündende Idee.

So, dass musste mal gesagt werden. Aber eigentlich lieben wir unsere Birken und das gepunktete grünliche Licht, welches sie auf den Boden werfen.

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